Willkommen zum zweiten Teil meiner kleinen Artikelserie „Analog untwerwegs“- heute mit dem 35 mm Farbnegativfilm Kodak UltraMax 400. Im ersten Teil der Serie habe ich euch ja bereits eine kleine Auswahl an Ergebnissen von den Ausflügen mit dem Fujicolor C200 gezeigt.
Leider ist mir bei der Verwendung des Kodak UltraMax 400 ein massiver Fehler unterlaufen. Ich war mir bei den ersten Auslösungen nicht ganz sicher, ob der Film richtig transportiert wird. In meiner spontanen Reaktion habe ich bei strahlenden Sonnenschein einfach mal die Rückwand geöffnet und festgestellt: Wird ordentlich transportiert.
Nun sind also einige Bilder der Teufelsmauer zerstört, andere Bilder der Werningeroder Innenstadt beinhalten interessante Effekte. Beim nächsten Mal versuche ich einfach konzentrierter auf Signale der Kamera zu achten, ob der Film ordentlich transportiert wird. Man könnte dann einfach mal auf die Position der Kurbel achten, ich hoffe ich denke daran.
An der Teufelsmauer
An der Teufelsmauer (2)
In Lübeck
Das Holstentor in Lübeck
Der Dom zu Lübeck
Wächter im Schloss Wernigerode
Rückwand der Kamera geöffnet (An der Teufelsmauer)
Die Teufelsmauer aus der Ferne
In Travemünde
In Travemünde (2)
Auch wenn es nur ein paar wenige Bilder sind, ich bin sehr angetan von dem Kodak UltraMax 400. Besonders über die Ergebnisse aus Lübeck habe ich mich sehr gefreut. Diesen Film werde ich zukünftig häufiger verwenden und möglicherweise werde ich sogar noch diesen Beitrag um ein paar weitere Bilder erweitern.
Bis dahin grüßt euch
Euer Dennis